FVH Treffen
Roland
28. Juli 2025

FVH-Treffen ehemaliger Aktiver und Trainer mit Ehrenmitgliedern, der Rentnertruppe und Ehrenamtlichen

Der FVH pflegt Tradition und Gemeinsamkeit, so könnte man das Treffen umschreiben! Hatte man sich doch zahlreiche ehemalige Spieler am Sportfest-Montag mit ihren damaligen Trainern wie Bienert Klaus, Krämer Dieter, Machauer Emil, Dr. Merklinger Werner und Keilbach Rüdiger getroffen um sich alten Zeiten zu erinnern und einmal mehr Dank zu sagen.

Und natürlich waren dazu die FVH Ehrenmitglieder ebenso eingeladen wie die unverzichtbare FVH Rentnergruppe.

Das allgemeine Hallo, schön sich wieder mal zu sehen war Beweis dafür, wie wichtig es ist, im Verein alte Verbindungen zu pflegen. So manche Anekdote und sportliche Gegebenheiten früherer Jahre wurden in Erinnerung gerufen!

Weißt Du noch, so die viel gestellte Frage nach Ergebnissen der Ende 70-er und 80-er Jahre und vielerlei sonstigen Vorkommnissen damaliger Zeit bis hin zu mancher Spruchkammer Angelegenheit wurden nachhaltig diskutiert.

Letztlich war es auch ein Dankeschön von EV Wittmer an damalige Wegbegleiter, der das Treffen initiiert und mit Vorstand Zeisel dazu eingeladen hatte.

Dass Klaus Bienert dazu lückenlose Text- und Bild Unterlagen, quasi Jahrbücher seiner Zeit in Hambrücken mitgebracht hatte, bereicherte die allgemein rege Diskussion. Und erst recht die Erinnerung an so manche Spiel- und Trainingssituation. Und niemand vergaß den Aufstieg 1980/81 mit 74:21 Toren und 48:8 Punkten.

Rüdiger Keilbach erinnerte sich per Kurzansprache an seine erste Trainerstation und dankte einmal mehr für die lehrreiche Hambrücker Zeit. Nicht umsonst hat sein damaliger Spruch „solange die Glocken läuten ist die Kirche nicht aus“, noch heute Gültigkeit, denn oft genug hat man damalige Spiele in den Schlussminuten für sich entschieden. Nur ärgerlich, dass man damals mit 69:38 Toren und 39:17 Punkten nur wegen einem Punkt nicht i.d. Bezirksliga aufgestiegen war, weil es damals nur einen Aufsteiger gab!

Wittmer-s Dank galt auch Dieter Krämer, dessen Kompetenz und Bereitschaft man sich immer erinnerte, wenn es beim FVH damals nicht lief.

Und auch, dass „der Wiesentaler“ Emil Machauer (damals vom VFB Bruchsal kommend) die Zeit erfolgreicher Spielertrainer fortsetzte, blieb nicht unerwähnt.

Natürlich erinnerte man sich gerne der Zusammenarbeit mit Doc Werner Merklinger. Und das nicht nur über seine aktive Zeit als TH bei der Studenten WM in Mexiko sondern auch, dass er bei mancher Verletzung guten Rat wusste, wie man speziell behandelt und bandagiert wieder schnell fit wurde und noch so manch entscheidendes Tore schoss. „Der Kappes“ konnte es bestätigen.

Einmal mehr nutzte man das Treffen auch dafür, den Ehrenmitgliedern für früheres Engagement und erst recht der Rentnertruppe für deren Idealismus und Einsatzbereitschaft zu danken. Selbstverständlich hatte man die teils mit anwesenden Frauen in den Dank mit einbezogen und dies mit einem kleinen Blumengruß zum Ausdruck gebracht.

Dass man einigen Ehemaligen nach „runden Geburtstagen“ durch Vorstand Zeisel und EV Wittner ihre damaligen Spielerpässe in Form einer UK übergab, fand beachtenswerte Aufmerksamkeit. Einmal mehr hat der „FVH Archivkeller“ seine Wichtigkeit unter Beweis gestellt.

Ein Dank noch an dieser Stelle an Böser Petra und Rudolph Melanie für deren unaufgeforderten Bedienservice! Petra Böser hatte zu alledem die Tischdeko übernommen.

Abschließend stellten sich die noch Anwesenden auf dem hervorragend gepflegten Rasen (so was hätten wir auch gern gehabt, so die Ehemaligen) zum Gruppenfoto.

Nicht ohne die Bitte und das Versprechen zu formulieren, sich bald wieder mal zu treffen um diese Art gemeinsamer Zusammenkunft fortzusetzen.

von li: Roland H.Wittmer, Daniel Zeisel, Harald Debatin, Hermann Soder, Otto Göckel, Rolf Giesin, Rüdiger Keilbach, Dr.Werner Merklinger, Manfred Jäckle, Klaus Bienert, Emil Machauer, Friedrich Rupp, Reinhold Krämer, Emil Wirth, Ludwig Krämer, Michael Kretzler, Manfred Moch, Gerhard Käpplein
anwesend / nicht auf dem Bild: Bischoff Berni, Roland Böser, Wolfgang Debatin, Uwe Hammer, Dieter Krämer, Franz Rudolph, Arthur Weizenhöfer